Das Jesuheim bietet seinen Bewohnern Unterkunft in schönen Ein- und Zweibettzimmern, die mit Bad und Pflegebett ausgestattet sind.
Die Kongregation der Barmherzigen Schwestern des hl. Vinzenz von Paul mit dem Mutterhaus in Zams ist Eigentümerin des Jesuheimes. Die Einrichtung umfasst die Liegenschaften Jesuheim mit Hauskirche, Vinzenzhaus, Josefshaus und Heinrichshof, einen Therapiepark und den Friedhof mit Friedhofskapelle. Hw. Alois Brigl, ein begüterter Diözesanpriester aus Girlan erbaute mit eigenen Mitteln 1903-1906 das Jesuheim. Im Laufe der Jahrzehnte gab es mehreren Umbau- und Anbauphasen, die bedeutendsten erfolgten von 1968-1974 renoviert Jesuheim, Josefshaus, Heinrichshof, neu erbaut das Vinzenzhaus; von 1999-2005 erfolgte die zweite große Bauphase mit Generalsanierung aller Gebäude, Umbauten und Anbau.
Am 01.01.2013 erfolgte die Übergabe der rechtlichen Trägerschaft an die Stiftung St. Elisabeth. Die neue Trägerschaft hat die Betriebsführung vollumfänglich übernommen und trägt auch dafür Sorge, dass die christliche Grundhaltung weiterhin Richtschnur für alles Handeln bleibt. Die Schwesterngemeinschaft lebt im Jesuheim und bringt sich auf ehrenamtlicher Basis im alltäglichem Leben ein. Im Heimrat des Jesuheimes ist die Kongregation weiterhin durch eine Schwester in beratender Funktion vertreten.